Rolli-Cam in Estland!
von Catharina Klauser / Volkshochschule ARBERLAND
Was macht Rolli-Cam in Estland? Ganz einfach: Catharina Klauser von der VHS Arberland
präsentierte Rolli-Cam im Rahmen eines ERASMUS-Projektes.
Es waren Partner aus Irland, Rumänien, Türkei, Spanien, Estland sowie Deutschland dabei.
Im Rahmen einer PowerPoint-Präsentation wurde Rolli-Cam in englischer Sprache als „RED – Projekt“ vorgestellt. Die Präsentation wurde uns zur Veröffentlichung bei Rolli-Cam freundlicher Weise überlassen – vielen herzlichen Dank!
Es gibt kein schlechtes Wetter
Wir von Rolli-Cam arbeiten derzeit an einem wunderschönen Fotoauftrag mit Impressionen aus dem Bayerischen Wald.
Für diesen Zweck haben wir uns über Schneider-Events und Richard Enzmann ein Kajak sowie SUP’s samt Models ausleihen dürfen. Vielen herzlichen Dank dafür.
Am Sonntag, 07.07.2019 war es dann so weit. Das Thema „Bayerisch Kanada“ sollte in Szene gesetzt werden. Seba war der Fotograf. Wegen der Auflösung hat er die Nikon Z 7 verwendet (aus deren Bildformaten lassen sich auch Panorama-Bilder drucken).
Unterstützung erhielt er von seinen Eltern. So trafen wir uns am Ufer des Schwarzen Regen in Viechtach. Die Waldbahn sollte den Hintergrund bilden. Bei der ersten Durchfahrt gg 15:20 Uhr war es noch trocken. So richtig erwischt hat uns ein Regenschauer genau während der Fotoaufnahmen zur Waldbahn in Richtung Gotteszell.
Wohlbeschirmt konnte Seba im Trockenen fotografieren. Simone, Richard und Dieter durften den Sommerregen auf dem Fluss geniessen. Dirk hat über diese Szene ein, so finden wir, phantastisches kurzes Video als making-of gedreht.
„making-of Bayerisch Kanada“.
Dieter sorgte für die Video-Bearbeitung. Ein besonderer Dank geht an LabeL3 für die Pflege unserer Webseite; das Logo stammt aus der Feder von Julia Roll.
Viel Spaß bei unserem kleinen Video.
Helmut Plenk gab den Auftrag, Karoline Neumaier, Sebastian Kuffner und Helmut Trum fotografierten die Motive.
Der VDK-Kalender für das Jahr 2019 wurde am 03.12.2018 dem internationalen Tag der Menschen mit Behinderung feierlich in der Aula der Siegfried von Vegesack Realschule Regen präsentiert.
Den Kalender kann man während der Öffnungszeiten derzeit ausschließlich beim VDK in Regen zum Preis von 5,00€ erwerben.
„Die Fünf“, so bezeichnet sich die Künstlergruppe mit ihrer ersten gemeinsamen Ausstellung: Peter Vogelsperger, der Skulpturen- und Objektkünstler aus Hinterschmieding, Hans Friedl, virtuoser Schöpfer abstrakter Malerei und Vermarktungschef des VIT-Journal, Viechtach, der „blinde Schnitzer von Bischofsmais“, Bernhard Loibl, Bernhard Ebner, mit der Kunst aus Muscheln, sowie fokussierend, das Geschehen stets mit seiner Kamera begleitend, der VIT-Journal-Fotograf Klaus-Dieter Neumann.
Brauerei-Gasthof Eck Ausstellungsdauer bis 14.12.2018
Wir haben bei der Eröffnung Fotos geschossen.
Mehr dazu auch unter: https://www.vit-journal.de/artikel/16-aktuelles/268-fuenf-laden-ein
Die gemeinsame Zugfahrt für die Lebenshilfe Viechtach und Dr. Loew’sche Einrichtung Kollnburg/ Schreinermühle war zwei Wochen vor dem Ausflug angemeldet.
Unser Waldführer Peter hatte den Termin mit Rolli-Cam gemeinsam ausgesucht. Perfektes Wetter ließ den Tag rundum gelingen.
Ok, bei unserer Abfahrt in Viechtach war noch eine weitere Gruppe in dem einzelnen Shuttle de WBA 4. Es wurde also ziemlich eng. Unsere Gruppe bestand aus ca. 30 Menschen mit Behinderung und Begleitpersonen sowie sieben E-Rolli-Fahrer. Alle sieben E-Rolli-Fahrer konnten dank der mobilen Rampe der Kreisjugendringes Regen gleichzeitig an beiden Türen barrierefrei hineinfahren. Für alle anderen waren die Sitzplätze ausreichend.
Dank unserer rechtzeitigen Anmeldung hatte die WBA1 für unseren Umstieg in Gotteszell ein drittes Shuttle zur Verfügung gestellt. Hier konnten wir mit den vorhandenen Liften sowie der Rampe sehr schnell umsteigen. Unseren Zielbahnhof Ludwigstal erreichten wir dank der Waldbahn ziemlich entspannt.
Über die Steinzeithöhle, die wir für die E-Rolli-Fahrer wegen sehr großen Andrangs ausfallen ließen, ging es über das Tierfreigelände über den sogenannten langen Weg zum Haus zur Wildnis.
Auf dem Weg dorthin konnte Helmut, unser Fotograf einige Wildtiere mit seiner Kamera einfangen. Dass dies nicht immer so einfach ist zeigen die Fotos.
Nach einem reichhaltigen Mittagessen auf der Terrasse im Haus zur Wildnis machten wir uns nach einer schönen langen Pause auf den Rückweg zum Bahnhof Ludwigstal. Pünktlich um 15:22 waren wir wieder am Bahnhof Viechtach und die Fahrdienste warteten dort schon auf die Teilnehmer.
Was haben wir aus dieser ersten Tour gelernt?
Viel Spaß bei unseren Fotos.
Rolli-Cam war seitens der Nationalparkverwaltung eingeladen worden, den Aktionstag für Menschen mit Behinderung zu fotografieren.
Seba war von Anfang an in Begleitung von Dirk als Fotograf vor Ort. Er hatte wahrlich viel zu fotografieren. Waren doch ca. 340 Teilnehmer in 36 Gruppen für diese Veranstaltung angemeldet.
Dieter stieß gerade noch rechtzeitig für das abschließende Gruppenfoto dazu. Seba’s Fotos gibt es in der Galerie zu sehen.
Vielen Dank an Hans Mühlbauer, dass wir mittendrin statt nur dabei sein durften. Und ja, wir haben die Genehmigung zur Veröffentlichung der Fotos.
So, nun ist es so weit. Der kleine Beitrag zum Osterhofener Parklauf ist online. Wir von rolli-Cam waren als Fotografen für dieses sportliche Event eingeladen. Sowohl Karolines Mama als auch Seba’s Eltern begleiteten die Fotografen nach Osterhofen.
Hier trafen wir unter anderem auch die Behindertenbeauftragte der Stadt Osterhofen, Frau Rosemarie Kagerbauer. Donau-TV war ebenso wie Veronika Hies von der PNP mit Kameras vor Ort. Die Videos sind bereits online.
Während Karoline die Zieleinläufe fotografisch und mit Videos festhielt, fotografierte Seba auf der Strecke. Dieter war „mobil“ auf der Laufstrecke unterwegs.
Die hier gezeigten Fotos und Video sind wirklich nur ein kleiner Überblick des Stadtlaufes. Unser Dank gilt dem Landratsamt Deggendorf, dass wir als Rolli-Cam für die Erstellung der Fotos „engagiert“ wurden.
Viel Spaß mit den nachfolgenden Fotos.
Als Model vor der Kamera...
...mit ARBERLAND REGio GmbH und Marcel Peda - Pedagrafie
Es ist noch nicht lange her, da waren wir selbst als Models vor der Kamera gefragt. Für die neue Webseite der ARBERLAND REGio GmbH https://www.arberland-regio.de/de/ wurden wir als Models angefragt.
Im Stadtpark von Regen wurden wir dann von Marcel Peda https://www.pedagrafie.de/ fotografiert. Es hat unheimlich Spaß gemacht und besonders interessant war, einmal einem absoluten Profi über die Schulter schauen zu dürfen.
Jetzt haben wir ein paar Fotos aus diesem shooting für die Veröffentlichung auf unserer Webseite zur Verfügung gestellt bekommen.
Alle Fotos hier unterliegen dem Urheberrecht @Marcel Peda Pedagrafie
In der Biobäckerei Laumer...
Lange musste der Viechtacher Bio-Bäcker Hans Laumer warten. Waren wir doch schon am 04. April beim Fotografieren in der Backstube. Das Warten hat sich gelohnt. Unsere Webseite ist online und jetzt können wir dieses Projekt vorstellen.
So eine Backstube lässt sich tatsächlich mit einem E-Rolli erkunden, obwohl die Wege für die Backprozesse optimal kurz sind und es deshalb ziemlich eng her geht.
Bestückt mit unseren Kameras durften wir verschiedene Arbeitsabläufe fotografieren und dürfen die Fotos hier zeigen.
Es war schon cool selbst zu sehen, was es in so einer Backstube so alles zu entdecken gibt. Da sind zunächst mal die Bäcker! Ohne die gäbe es weder Brot, Semmeln ( Brötchen), geschweige denn die leckeren Kuchen und Torten. Dann kommen die verschiedenen Backformen, Brotformen, Teigmaschinen und automatisierte Semmel-Teiler. Oh es sind einfach zu viel Maschinen und Formen. Es sind so viele, dass wir hier nicht alle aufzählen können.
Unzählige verschiedene Teige; für jedes Produkt ein anderer Teig. Die Brotback-Automaten, usw.
Früh müssen sie aufstehen unsere Bäcker damit wir dann morgens in die täglich frischen Brote, Semmeln und Brezen beißen können. Einen kleinen Teil haben wir fotografisch dokumentiert.
Die Fotos sind von Karo und Seba.
Fotoprojekt Nationalpark zur Barrierefreiheit Teil 1
Schon lange hatten wir uns auf diesen Tag gefreut! Am Mittwoch den 20.04.2016 erfolgte sozusagen der Startschuss für unser gemeinsames Fotoprojekt Nationalpark zur Barrierefreiheit Teil1. Die Beteiligten an diesem doch umfangreichen Projekt, die Barrierefreiheit im Nationalpark Bayerischer Wald fotografisch zu dokumentieren findet ihr auf dieser Seite.
In zwei Transportern der Lebenshilfe Regen/ Förderstätte Viechtach machten wir uns um 09:00 Uhr auf in Richtung Ludwigsthal. Hier trafen wir auf dem Parkplatz die übrigen Beteiligten vom Nationalpark. Besonders begrüßt wurden wir vom Leiter des Hauses zur Wildnis, Herrn Reinhold Weinberger.
Unterwegs waren das Fotografenteam Karoline, Alexander und Sebastian in Begleitung von Dirk, Corinna und Andreas. Außerdem Katharina und Hans vom Nationalpark sowie meine Wenigkeit. Als Begleitung waren außerdem dabei Julia mit den beiden Gruppenmitgliedern Jan und Corinna.
Die Schwerbehinderten-Parkplätze gleich neben dem Info-Zentrum und sind schon ideal ausgeschildert und selbst für zwei so riesige Transporter groß genug angelegt. Bereits hier wurde das Gruppenbild “geschossen”. Damit alle gleichzeitig drauf sind, löste Alex die Canon G 5 X mittels Kabelfernauslöser samt Verlängerung (Schwenkmonitor ihm zugewandt) aus. Dirk hatte vorsorglich beinahe das gesamte Equipement mitsamt Stativ mitgenommen; genau für diesen Zweck konnten wir es brauchen!
Wir wussten, dieser Tag wird etwas ganz Besonderes. Karo ( sie dreht auch den Begleitfilm dazu), Alex und Seba dokumentieren – jeder mit einer anderen Ausrüstung – fotografisch die Barrierefreiheit des Nationalpark Bayerischer Wald. Im Nationalparkzentrum Falkensteinbeginnen wir.
Ganz besonders erfreulich ist die öffentliche, absolut traumhafte Behindertentoilette ( O-Ton der Benutzer) gleich beim Infozentrum. Unmittelbar am Ende des Parkplatzes ändert sich die Bodenbeschaffenheit; die Teerdecke weicht den Waldwegen. Zwei gepflasterte Querrillen gilt es in diesem Bereich zu überwinden. Während die zweite für alle drei E-Rollis sowie die Schieberollis kein großes Hindernis darstellt, muss zur Überquerung der Ersten bei bestimmten E-Rollis Hilfestellung gegeben werden.
Der Artikel “Fotoprojekt Nationalpark zur Barrierefreiheit Teil 1” bezieht sich auf den Weg vom Parkplatz über die Steinzeithöhle und das Tierfreigeländebis zum Haus zur Wildnis. Alle Wege in diesem Streckenabschnitt sind absolut barrierefrei und auch von den Steigungen her überhaupt kein Problem für E-Rolli-Fahrer. Lediglich in einzelnen Streckenabschnitten ist an den äussersten Wegrändern der frische feine Schotter noch nicht fest gewesen.
Die Steinzeithöhle wird gerade barrierefrei umgebaut. Im Inneren laufen bereits die Baumassnahmen um die Höhle absolut barrierefrei umzubauen. Auch die Treppe in die Höhle hinein gehört bald der Vergangenheit an; hier wird der Zugang ebenso barrierefrei umgebaut.
Aber nicht nur die Wege zählen zu Barrierefreiheit. Nein, auch die Info-Tafeln, Wegweiser sowie die vorhandenen Rastplätze werden auf Barrierefreiheit getestet und bei Bedarf verbessert. Getestet von Karoline, Alexander und Sebastian, drei jungen Menschen – jeder von ihnen in seinem Spezialrollstuhl – und jeder hält es mit eigenen Bildern fest. Ich darf alle Bilder hier veröffentlichen, herzlichen Dank dafür.
Die meisten Rastplätze auf unserem ersten Abschnitt sind bereits absolut barrierefrei – hier wurde sehr gute Vorarbeit geleistet! Trotzdem gibt es Bereiche in denen ein kleiner Übergang vom Weg zur Wiese und dem dortigen Rastplatz eine Zufahrt mit dem E-Rolli noch verbesserungswürdig ist ( hier ein absoluter Einzelfall!).
Wie sieht es nun mit dem Blick aus in das Tierfreigelände. Die Geländer entlang der Strecke sind überall aus Holzbalken und genau auf Augenhöhe von E-Rolli-Fahrern. Die Zäune sind meistens aus Maschendraht oder Stahlseilen, hier kann Jeder durchschauen und auch fotografieren. Steht der E-Rolli vor einem Geländer, nimmt dieses doch einen Teil der Sicht.
Nichts desto trotz konnte jeder der drei Fotografen sowohl die Wildpferde als auch die Urochsen fotografieren. Unmittelbar vor der Mittagspause hatten wir an einem herrlichen, barrierefreien Rastplatz Zeit uns kurz zu erholen. Unser gestecktes Ziel – eben dieser Streckenabschnitt – hatten wir noch vor dem Essen geschafft. Den Rest der Strecke entlang des Wolfsgeheges bis zum Haus zur Wildnis dokumentieren wir an einem anderen Tag.
Beim gemütlichen und leckeren Mittagessen hatten wir Zeit uns über das bisher Erreichte zu unterhalten. Auch im Haus zur Wildnis erfolgt noch eine fotografische Dokumentation über die Barrierefreiheit. Auf dem steil abfallenden direkten Rückweg, mit einem Abstecher zum Luchsgehege, machten wir uns auf den Heimweg. Ein anstrengender Foto-Tag lag hinter uns.
Alle, wirklich alle, freuten sich bereits am Mittwoch auf die Fortsetzung in zwei Wochen.
Die hier gezeigten Bilder wurde von Karo, Alex und Seba fotografiert.
Das Fotografenteam von Rolli-Cam, namentlich Karoline Neumaier, Alexander Shaffiei und Sebastian Kuffner lieferten für den VDK-Kalender 2018 die Kalenderbilder. Herr Helmut Plenk vom VDK-Kreisverband Arberland hatte die Idee zu dem Kalender, Rollicam fotografierte die Motive.
In einer Auflage von 1000 Exemplaren wurde der Kalender gedruckt. Herr Plenk organisierte zahlreiche Sponsoren welche eine eigenes Kalenderblatt erhielten. Für einen Betrag in Höhe von fünf Euro konnte der Kalender erworben werden. Die Verteilung übernahm auch größtenteils der VDK-Kreisverband. Beinahe alle Städte und Gemeinden im Landkreis Regen erwarben zahlreiche Exemplare. Der Kalender war tatsächlich am Jahresende 2017 ausverkauft!
Schließlich waren Anfang 2018 alle eintausend Kalender verkauft. Inklusive zahlreicher Spenden ergab sich ein Verkaufserlös von 5175,27€. Am 21.03.2018 übergab Herr Plenk einen obligatorischen Scheck über diese Summe an die Lebenshilfe Regen e.V.
Zur Scheckübergabe waren sowohl der Geschäftsführer der Lebenshilfe, Herr Jochen Fischer als auch Herr Ulrich Buschkämper, der Ideengeber zu Rolli-Cam in der Förderstätte Viechtach erschienen.
Der Scheckbetrag wird für die Ausstattung eines Fotostudios im neu geplanten Viechtacher Gebäude der Lebenshilfe verwendet. Rolli-Cam wächst, auch die Fotoaufträge an die Fotografen werden mehr. Das derzeit existierende kleine Studio wächst und wächst. Erst kürzlich wurde eine Fotobox im Format 80 x 80 x 80 cm für Stillleben- bzw. Produktfotografie angeschafft.
In Zusammenarbeit mit dem VDK-Kreisverband Regen wird auch ein Kalender für das Jahr 2019 geplant. Die ersten Fotos hierfür sind schon “im Kasten”. Er wird anders werden, aber nicht weniger schön.
Das Team von Rolli-Cam als auch ich (Klaus-Dieter Neumann) bedanken uns bei allen Beteiligten, insbesondere bei Herrn Helmut Plenk für das starke Engagement.
Im Bild sehen Sie von hinten links:Helmut Plenk, Jochen Fischer, Ulrich Buschkämper, Klaus-Dieter Neumann, Dirk Donath (stellvertretend für das gesamte Mitarbeiter-Team der K-Gruppe)
Ois g’macht in Bayern
Eine bayerische Schatzkiste
für bayerische Produkte und Dienstleistungen,
ein Schmankerl-Eck bei Kunst und Kultur,
ein einfach ois beim Leben und Leben lassen.