Tag für Menschen mit Behinderung

Die Rolli-Cam-Fotografen waren seitens der Nationalpark-Verwaltung als Fotografenteam für diese besondere Veranstaltung eingeladen worden.

Julia, Karo und Seba waren also an diesem Tag mit ihren Kameras auf dem Gelände rund um das Haus zur Wildnis auf Motivjagd. Helmut konnte krankheitsbedingt leider nicht fotografieren.

Insgesamt waren 15 Stationen für die Besucher aufgebaut. Hier konnte gesehen, gehört, gerochen, getastet, gefühlt, gesprochen, und aktiv gelernt werden. Mit allen Sinnen konnten die Besucher den Wald kennenlernen.

Während Seba den steilen Weg hinauf zum Haus zur Wildnis fuhr und die ausgestellten Bewohner des Nationalparks (auch die nicht mehr hier lebenden) fotografierte starteten Julia und Karo in Begleitung gleich beim Haus zur Wildnis.

Dort oben trafen sich dann die drei Fotografen und hielten jede einzelne Station mit ihren Kameras fest. 

Die Fotos wurden anschließend an die Nationalparkverwaltung gesendet. Hier wird aus all den eingereichten Bildern wieder ein Kalender erstellt.

In der Galerie findet ihr eine kleine Auswahl der Fotos von Julia, Karo und Seba.

Ois g’macht in Bayern
Eine bayerische Schatzkiste

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ein einfach ois beim Leben und Leben lassen.

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